Kreiselpumpen arbeiten nach dem Zentrifugalprinzip. Die Flüssigkeit wird durch das rotierende Rad mitgerissen und auf einer Kreisbahn an die Außenwand der Pumpe gedrückt, dass zur Förderung des Mediums führt. Die dadurch entstehende Bewegungsenergie der Flüssigkeit erhöht den Druck und presst anschließend die  Flüssigkeit in das Druckrohr.

Der Betriebspunkt einer Kreisel-Pumpe liegt immer auf der Pumpenkennlinie.
Empfehlung: Mit Hilfe eines in der Druckleitung installierten Manometers kann über den angezeigten Druck und der Kennlinie die tatsächliche Fördermenge einfach ermittelt werden.